Mittwoch, 20. April 2016

Verkehrssicherung (04.02.2016) - Drei Updates

Update 3 - 19.04.2016

Die Kosten für die Maßnahmen betragen EUR 3.300.- und sind in der Liste der 2016 vom Freundeskreis finanzierten Projekte enthalten.

Update 2 - 23.02.2016

Begehung gemeinsam mit Polizei, Gemeinde und Herrn Schreiber. Aus Sicht der Polizei ist ein Spiegel nur eine Notlösung. Zudem habe man festgestellt, dass Spiegel mitunter ein trügerisches Sicherheitsgefühl vermittelten und sich Unfallzahlen erhöhten.

Als Ergebnis der Beratung wird der Strauchbestand zurückgeschnitten (erledigt), das Wegweiserschild nach hinten versetzt (erledigt) und die Bodenbemalung so verändert, dass die Fahrer an den linken Rand der Ausfahrt geleitet werden, was zwar, da Einbanhnstraße, ohnehin durch die StVo so vorgeschrieben ist, aber kaum praktiziert wird, jedoch die Übersicht bei der Ausfahrt beträchtlich verbessert. Die Ausbringung der Bodenbemalung ist für die Sommerferien  2016 vorgesehen.
Berichten zufolge verlassen immer wieder Autofahrer das Schulgelände ohne die vorfahrtberechtigten Verkehrsteilnehmer auf der Niederwaldstraße zu berücksichtigen, so dass im Ausfahrtbereich darüber hinaus "Kölner Teller" angebracht wurden.

Update 1 - 17.02.2016

Die Vertreterin des Ordnungsamts der Gemeinde verwies darauf, dass Spiegel "aus der Straßenverkehrsordnung verschwunden sind und heute nicht mehr angebracht werden". Wir einigten uns auf einen Ortstermin mit einem die Gemeinde in solchen Fragen beratenden Polizisten in der nächsten Woche ... und werden dann erneut berichten.

 

Ursprünglicher Artikel

Wir wurden Ende vergangenen Jahres auf die Situation an der Ausfahrt aus dem Schülerparkplatz auf die Niederwaldstraße angesprochen:

Beim Abbiegevorgang nach links ist aufgrund der leichten Biegung der Straße und der Vegetation der Blick zurück in die Niederwaldstraße Richtung Bahnhof und Unterführung schwierig. Hinzu kommt, daß die aus dieser Richtung kommenden Fahrzeuge gelegentlich schneller als die erlaubten 30 km/h unterwegs sind. Zu der allgemeinen Unbequemlichkeit kommen Einzelfälle mit brenzligen Situationen.

Wir haben einen Vorschlag aus der Schülerschaft aufgegriffen und - mit dem Einverständnis von Herrn Wolf - der Gemeinde vorgeschlagen, an dem ohnehin vorhandenen Verkehrsschild noch einen Spiegel anzubringen, der den Blick in die Niederwaldstraße erheblich erleichtern wird. In Anbetracht der Finanzlage der Gemeinde würde der Freundeskreis die Kosten dafür übernehmen. Eine Rückmeldung der Gemeinde steht noch aus ... Grippezeit.

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